Trauerfeuer
Trauerfeuer
Gemeinsam Trauern,
um neue Lebenskraft zu schöpfen
Gemeinsam Trauern,
um neue Lebenskraft zu schöpfen
Gemeinsam Trauern,
um neue Lebenskraft zu schöpfen
“Embrace your grief, for there your soul will grow”
Carl Jung
“Embrace your grief,
for there your soul will grow”
Carl Jung
“Embrace your grief, for there your soul will grow”
Carl Jung
“Embrace your grief,
for there your soul will grow”
Carl Jung
Trauerkultur
In unserer auf Freude und Genuss ausgerichteten Kultur haben wir oft etwas Wesentliches verdrängt:
Wir alle tragen Trauer in uns - über Verluste, Konflikte, ungelebte Träume, Krankheiten und soviel mehr.
Verlustthemen begleiten uns durchs Leben, es gehört zum Menschsein dazu. Manchmal ist es gut und dienlich, diese Gefühle für eine Weile zur Seite zu stellen, um das Leben zu meistern. Aber wenn wir den Raum nicht finden, diese Trauer immer wieder bewegen und ins Leben bringen zu können, belegt sie zunehmend Raum in uns und lähmt unsere Lebenskraft, die wir brauchen, um mit unserer Energie und Freude ganz in der großen Gemeinschaft des Lebens zu stehen. Als Menschen haben wir zum Glück von Geburt an die Fähigkeit, Schmerzthemen durch Trauern zu bewegen, zu lösen und zu integrieren - und das können wir am besten gemeinsam!
Das Trauerfeuer ist ein Ritual, bei dem wir über mehrere Tage und Nächte hindurch in Gemeinschaft die Möglichkeit haben, genau dies zu tun: Trauer willkommen zu heissen und uns zu erinnern, wie es geht, auf gute Art und Weise zu trauern.
Zu Trauern ist eine so wichtige und wunderbare Gabe von uns Menschen, um aus unseren Schmerzen, Verletzungen und Enttäuschungen neue Kraft zu gewinnen! Daran erinnern wir uns und entzünden gemeinsam ein Feuer, das dieser Trauer und unseren Tränen gewidmet ist.
Oft wissen wir nicht, wie das geht – Trauer fühlen und zeigen. Wo ist der sichere Raum dafür? Wo bin ich mit meinen Tränen willkommen, wo dürfen sie frei fließen, ohne weggetröstet zu werden? Was braucht es, damit ich mich sicher und akzeptiert fühle mit dem Ausdruck meiner Gefühlswelt? Wir haben meistens gelernt, uns mit unserer Trauer zurückzuziehen und oft Angst, andere damit zu überfordern.
Trauerfeuer
Durch unsere Lehrer*innen Sobonfu Somé und Sal Gencarelle durften wir erfahren, welche Kraft es hat, zusammenzukommen und es gemeinsam zu tun. Diese ungemütlichen inneren Räume zu teilen, sie gemeinsam zu betreten, uns darin zu zeigen und einander zu bezeugen. Zu Trauern ist zutiefst lebendig, und unseren Begegnungen steht eine viel tiefere Verbundenheit offen, wenn wir unsere Trauer mit einbeziehen und darin ganz werden dürfen.
Darum holen wir die Trauer in unsere Mitte, in der auch das Feuer brennt und Tag und Nacht lang gehütet wird. Wir begeben uns in eine heilige Zeit und einen rituellen Raum, den wir all dem widmen, was wir loslassen mussten, obwohl wir es nicht wollten. Einen Raum für leise und laute Trauer in all ihren Ausdrucksformen. Das Feuer mit seiner starken Wandlungskraft kann unsere Schmerzen aufnehmen, wir können loslassen und neue Lebenskraft einladen, damit aus unseren Wunden etwas wachsen kann, das dem Leben dient.
Wir Menschen sitzen an Feuern, seit wir Menschen wurden, und so verbinden wir uns in diesen Tagen und Nächten auch mit dem langen Weg unseres Mensch-Seins, um zu erinnern, wie wir ihn in dieser Zeit der großen Verluste von Lebendigkeit auf gute Weise weitergehen können, um für das Leben da zu sein.
Aufbau und Ablauf
Das Trauerfeuer ist eine gemeinschaftliche Zeremonie, die über mehrere Tage hinweg gehalten wird, eine große Wirkung entfaltet und uns auf vielen Ebenen stabilisiert, klärt und stärkt. Alle Trauerthemen sind hierbei willkommen, egal welcher Art, woher oder wie alt.
Auch in unserer mitteleuropäischen Kultur gab es Trauer-Feuer als zentrales Element des Gemeinschaftslebens, aber die Spuren sind, wie oft, völlig verwischt. Der Ablauf unseres Seminars wurde in seiner Grundform maßgeblich von Elke Loepthien-Gerwert geprägt. Sie hat wesentlich dazu beigetragen, die heilsamen Trauer-Rituale traditioneller indigener Kulturen zu einer für uns hier und heute stimmigen Form weiterzuentwickeln, so dass wir diese Arbeit auf unsere Weise weiterführen können.
Das Seminar geht über 5 Tage und beinhaltet einen rituell gehaltenen Raum der Feuerzeit für mindestens zwei Nächte und einen Tag. In der Feuerzeit gibt es die Möglichkeit zu trauern, zu beten, zu singen, zu vergeben, zu erinnern und zu heilen. Die Feuerzeit wird gemeinsam vor- und nachbereitet, um Trauerprozesse bestmöglich zu unterstützen und einzubetten. Unser großes erfahrenes Team ist dafür an unserer Seite. Alle, die kommen sind Trauernde und Unterstützende zugleich, im Wechsel und im guten Miteinander.
Seinem Wesen nach findet dieses Trauerfeuer „anlasslos“ statt, um einfach all die Trauer zu bewegen, die sich bei uns allen immer wieder und weiter ansammelt im Leben und die wir manchmal garnicht genau benennen können, bis sie sich zeigt. Und natürlich ist es eine wunderbare Möglichkeit, um ganz konkrete und akute Verlust zu betrauern, die dich gerade, und vielleicht auch schon lange, beschäftigen.
Ort und Kinder
Das Tipi für die Zeremonie wird auf einem wunderbaren Gelände einer Gemeinschaf in Götzergberge stehen.
Unsere Schlaf-, Seminar- und Eßräume sind im benachbarten Haus Birnbaum.
In Zukunft werde wir auch eine Kinderbetreuung für Kinder von 6-13 Jahren anbieten, sofern es genügend Kinder dafür gibt. So können Menschen mit Kindern tagsüber auch Zeit finden, sich ihrer Trauer zu widmen. Für 2024 mussten wir mangels Kinder leider absagen.
Hintergründe und Entstehung der Zeremonie
In dem folgenden Artikel aus der OYA Nr.60 erzählt Isabel ausführlicher davon, wie die Trauerfeuerseminare entstanden sind und wie sie dazu kam, diese Zerermonie zu halten und weiter in die Welt zu tragen: Sich-zu-Trauern-trauen
In unserer auf Freude und Genuss ausgerichteten Kultur haben wir oft etwas Wesentliches verdrängt:
Wir alle tragen Trauer in uns - über Verluste, Konflikte, ungelebte Träume, Krankheiten und soviel mehr. Manchmal ist es gut und dienlich, diese Gefühle für eine Weile zur Seite zu stellen, um das Leben zu meistern. Aber wenn wir den Raum nicht finden, diese Trauer immer wieder bewegen und ins Leben bringen zu können, belegt sie zunehmend Raum in uns und lähmt unsere Lebenskraft, die wir brauchen, um mit unserer Energie und Freude ganz in der großen Gemeinschaft des Lebens zu stehen.
Zu Trauern ist eine so wichtige und wunderbare Gabe von uns Menschen, um aus unseren Schmerzen, Verletzungen und Enttäuschungen neue Kraft zu gewinnen! Daran erinnern wir uns und entzünden gemeinsam ein Feuer, das dieser Trauer und unseren Tränen gewidmet ist.
Oft wissen wir nicht, wie das geht – Trauer fühlen und zeigen. Wo ist der sichere Raum dafür? Wo bin ich mit meinen Tränen willkommen, wo dürfen sie frei fließen, ohne weggetröstet zu werden? Was braucht es, damit ich mich sicher und akzeptiert fühle mit dem Ausdruck meiner Gefühlswelt? Wir haben meistens gelernt, uns mit unserer Trauer zurückzuziehen und oft Angst, andere damit zu überfordern.
Durch unsere Lehrer*innen Sobonfu Somé und Sal Gencarelle durften wir erfahren, welche Kraft es hat, zusammenzukommen und es gemeinsam zu tun. Diese ungemütlichen inneren Räume zu teilen, sie gemeinsam zu betreten, uns darin zu zeigen und einander zu bezeugen. Zu Trauern ist zutiefst lebendig, und unseren Begegnungen steht eine viel tiefere Verbundenheit offen, wenn wir unsere Trauer mit einbeziehen und darin ganz werden dürfen.
Darum holen wir die Trauer in unsere Mitte, in der auch das Feuer brennt und 36 Stunden lang gehütet wird. Wir begeben uns in eine heilige Zeit und einen rituellen Raum, den wir all dem widmen, was wir loslassen mussten, obwohl wir es nicht wollten. Einen Raum für leise und laute Trauer in all ihren Ausdrucksformen. Das Feuer mit seiner starken Wandlungskraft kann unsere Schmerzen aufnehmen, wir können loslassen und neue Lebenskraft einladen, damit aus unseren Wunden etwas wachsen kann, das dem Leben dient.
Wir Menschen sitzen an Feuern, seit wir Menschen wurden, und so verbinden wir uns in diesen Tagen und Nächten auch mit dem langen Weg unseres Mensch-Seins, um zu erinnern, wie wir ihn in dieser Zeit der großen Verluste von Lebendigkeit auf gute Weise weitergehen können, um für das Leben da zu sein.
Aufbau und Ablauf
Auch in unserer mitteleuropäischen Kultur gab es Trauer-Feuer als zentrales Element des Gemeinschaftslebens, aber die Spuren sind, wie oft, völlig verwischt. Der Ablauf unseres Seminars wurde in seiner Grundform maßgeblich von Elke Loepthien-Gewert geprägt. Sie hat wesentlich dazu beigetragen, die heilsamen Trauer-Rituale traditioneller indigener Kulturen zu einer für uns hier und heute stimmigen Form weiterzuentwickeln, so dass wir diese Arbeit auf unsere Weise weiterführen können.
Das Seminar geht über 4 Tage und beinhaltet einen rituell gehaltenen Raum der Feuerzeit für zwei Nächte und einen Tag. In der Feuerzeit gibt es die Möglichkeit zu trauern, zu beten, zu singen, zu vergeben, zu erinnern und zu heilen. In der Vor- und Nachbereitungszeit vermitteln wir hilfreiches Wissen um die Arten und Ausdrucksformen von Trauer, es gibt Zeit für persönlichen Austausch und Naturverbindung sowie Orientierung für die weiterführende Integration von Trauer.
Seinem Wesen nach findet dieses Trauerfeuer „anlasslos“ statt, um einfach all die Trauer zu bewegen, die sich bei uns allen immer wieder und weiter ansammelt im Leben und die wir oft garnicht genau benennen können, bis sie sich zeigt. Und natürlich ist es eine wunderbare Möglichkeit, um konkrete und akute Verlust zu trauern, die dich gerade, und vielleicht auch schon lange, beschäftigen.
In unserer auf Freude und Genuss ausgerichteten Kultur haben wir oft etwas Wesentliches verdrängt:
Wir alle tragen Trauer in uns - über Verluste, Konflikte, ungelebte Träume, Krankheiten und soviel mehr. Manchmal ist es gut und dienlich, diese Gefühle für eine Weile zur Seite zu stellen, um das Leben zu meistern. Aber wenn wir den Raum nicht finden, diese Trauer immer wieder bewegen und ins Leben bringen zu können, belegt sie zunehmend Raum in uns und lähmt unsere Lebenskraft, die wir brauchen, um mit unserer Energie und Freude ganz in der großen Gemeinschaft des Lebens zu stehen.
Zu Trauern ist eine so wichtige und wunderbare Gabe von uns Menschen, um aus unseren Schmerzen, Verletzungen und Enttäuschungen neue Kraft zu gewinnen! Daran erinnern wir uns und entzünden gemeinsam ein Feuer, das dieser Trauer und unseren Tränen gewidmet ist.
Oft wissen wir nicht, wie das geht – Trauer fühlen und zeigen. Wo ist der sichere Raum dafür? Wo bin ich mit meinen Tränen willkommen, wo dürfen sie frei fließen, ohne weggetröstet zu werden? Was braucht es, damit ich mich sicher und akzeptiert fühle mit dem Ausdruck meiner Gefühlswelt? Wir haben meistens gelernt, uns mit unserer Trauer zurückzuziehen und oft Angst, andere damit zu überfordern.
Durch unsere Lehrer*innen Sobonfu Somé und Sal Gencarelle durften wir erfahren, welche Kraft es hat, zusammenzukommen und es gemeinsam zu tun. Diese ungemütlichen inneren Räume zu teilen, sie gemeinsam zu betreten, uns darin zu zeigen und einander zu bezeugen. Zu Trauern ist zutiefst lebendig, und unseren Begegnungen steht eine viel tiefere Verbundenheit offen, wenn wir unsere Trauer mit einbeziehen und darin ganz werden dürfen.
Darum holen wir die Trauer in unsere Mitte, in der auch das Feuer brennt und 36 Stunden lang gehütet wird. Wir begeben uns in eine heilige Zeit und einen rituellen Raum, den wir all dem widmen, was wir loslassen mussten, obwohl wir es nicht wollten. Einen Raum für leise und laute Trauer in all ihren Ausdrucksformen. Das Feuer mit seiner starken Wandlungskraft kann unsere Schmerzen aufnehmen, wir können loslassen und neue Lebenskraft einladen, damit aus unseren Wunden etwas wachsen kann, das dem Leben dient.
Wir Menschen sitzen an Feuern, seit wir Menschen wurden, und so verbinden wir uns in diesen Tagen und Nächten auch mit dem langen Weg unseres Mensch-Seins, um zu erinnern, wie wir ihn in dieser Zeit der großen Verluste von Lebendigkeit auf gute Weise weitergehen können, um für das Leben da zu sein.
Aufbau und Ablauf
Das Trauerfeuer ist eine gemeinschaftliche Zeremonie, die über mehrere Tage hinweg gehalten wird, eine große Wirkung entfaltet und uns auf vielen Ebenen stabilisiert, klärt und stärkt. Alle Trauerthemen sind hierbei willkommen, egal welcherart, woher oder wie alt.
Auch in unserer mitteleuropäischen Kultur gab es Trauer-Feuer als zentrales Element des Gemeinschaftslebens, aber die Spuren sind, wie oft, völlig verwischt. Der Ablauf unseres Seminars wurde in seiner Grundform maßgeblich von Elke Loepthien-Gewert geprägt. Sie hat wesentlich dazu beigetragen, die heilsamen Trauer-Rituale traditioneller indigener Kulturen zu einer für uns hier und heute stimmigen Form weiterzuentwickeln, so dass wir diese Arbeit auf unsere Weise weiterführen können.
Das Seminar geht über 4 Tage und beinhaltet einen rituell gehaltenen Raum der Feuerzeit für zwei Nächte und einen Tag. In der Feuerzeit gibt es die Möglichkeit zu trauern, zu beten, zu singen, zu vergeben, zu erinnern und zu heilen. Die Feuerzeit wird gemeinsam vor- und nachbereitet, um Trauerprozesse bestmöglich zu unterstützen und einzubetten. Unser großes erfahrenes Team ist dafür an unserer Seite. Alle, die kommen sind Trauernde und Unterstützende zugleich, im Wechsel und im guten Miteinander.
Seinem Wesen nach findet dieses Trauerfeuer „anlasslos“ statt, um einfach all die Trauer zu bewegen, die sich bei uns allen immer wieder und weiter ansammelt im Leben und die wir oft garnicht genau benennen können, bis sie sich zeigt. Und natürlich ist es eine wunderbare Möglichkeit, um ganz konkrete und akute Verlust zu betrauern, die dich gerade, und vielleicht auch schon lange, beschäftigen.
Das nächste Feuer findet im Herbst in Götzerberge statt.
Leitung:
Das nächste Feuer findet im Frühjahr auf dem Brennesselhof im Lassaner Winkel statt
Leitung:
Das nächste Feuer findet im Frühjahr im Lassaner Winkel statt
Leitung:
Isabel Knauf
ist Mutter, Heilpraktikerin, Wildnismentorin und Ritualleiterin.
Sie begleitet Menschen in ihren Krisen und Lebensübergängen und das am liebsten in Naturräumen, in Gemeinschaft, am Feuer und unter Sternen. Ausserdem schenkt sie Medizinlieder in die Welt.
Gelernt hat sie u.a. beim IFP (Institut für Phytotherapie), bei Jon Young (8-shields Insitute), Sobonfu Some (+2017) und Sal Gencarelle (helpers mentoring society), als Teamerin der Drachinzeit, sowie von ihrem Sohn, der Natur und eigentlich von allem, was ihr in ihrem Leben begegnet. Sie liebt Katzen und Kinder, Gärtnern und Singen. Mehr unter Naturheilpraxis Wildeweide
Cornelius Plache
begleitet in vielgestaltigen Angeboten Menschen in Trauer-, Übergangs- und Wandlungsprozessen in der Natur. Ausgebildet am uma-institut (transformation in natura ® I Visionssucheleitung); in Naturverbundener Ritualarbeit (Wildnisschule Wildeshausen); Wildnispädagoge und Permakulturdesigner. Gestaltet naturverbundene Rituale und Übergänge, die uns die Tiefe der eigenen Seele berühren und darin unsere Verbundenheit mit der mehr-als menschlichen-Welt erfahren lassen. Unseren inneren Kompass wieder an die uralten Kreise des Lebens anzubinden und in der Gegenwart lebendig zu halten ist eine zentrale Vision seiner Arbeit. Mehr unter wandlungsfaehig.de
ANMELDUNG
Herbst-Trauerfeuer: 30. Oktober - 3. November 2024 / Götzer Berge
Beginn Mittwoch 13:00 Uhr / Ende Sonntag 10:30 Uhr
Seminarbeitrag 475€ regulär
390€ für alle die schon einmal teilgenommen haben
zzgl. Unterkunft (40-180€) + Verpflegung (100€)
Die Kinderbetreuung ist für 2024 leider nicht zustande gekommen!
Herbst-Trauerfeuer:
30. Oktober - 3. November 2024 /
Götzer Berge
Beginn Mittwoch 13:00 Uhr /
Ende Sonntag 10:30 Uhr
Seminarbeitrag 475€ regulär
390€ für alle die schon einmal teilgenommen haben
zzgl. Unterkunft (40-180€)
+ Verpflegung (100€)
Kinderbetreuung für 6-13 Jährige - schreibt uns wenn ihr Bedarf habt.
Bei Fragen zum Herbst-Trauerfeuer und zu ermäßigten Beiträgen meldet Euch bei uns: trauerfeuer (at) wandlungsfaehig.de
Frühlings-Trauerfeuer 2025: Termin folgt
Anmeldung und Infos ab Herbst
Um uns und die Trauerfeuerarbeit etwas kennenzulernen bieten wir unregelmäßig kostenlose online-Infoabende an.
Nächster Termin: 11.9.2024, 20:00 Uhr.
Hier kannst du dich unverbindlich dazu anmelden:
Wandlungsfähig / Cornelius Plache
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